Coronakrise: statt Convenience zurück zu den Ursprüngen

14 Oct 2020

Vor Beginn der Coronakrise zeichnete sich bei Kartoffeln, Obst und Gemüse ein deutlicher Trend zu Gerichten nach dem Motto schnell & einfach ab: Verbraucher/-innen kauften mehr gebrauchsfertige Artikel wie vorgeschnittenes Obst und Gemüse, Mahlzeitenpakete und frische Fertiggerichte. Diese Einkäufe wurden meistens nach Feierabend auf dem Heimweg erledigt. Beim Zusammensein mit Freunden und Verwandten am Wochenende wurde dann so richtig getafelt. Wie sieht das Bild heute durch all die Corona-Maßnahmen aus?

Vor Beginn der Coronakrise zeichnete sich bei Kartoffeln, Obst und Gemüse ein deutlicher Trend zu Gerichten nach dem Motto schnell & einfach ab: Verbraucher/-innen kauften mehr gebrauchsfertige Artikel wie vorgeschnittenes Obst und Gemüse, Mahlzeitenpakete und frische Fertiggerichte. Diese Einkäufe wurden meistens nach Feierabend auf dem Heimweg erledigt. Beim Zusammensein mit Freunden und Verwandten am Wochenende wurde dann so richtig getafelt. Wie sieht das Bild heute durch all die Corona-Maßnahmen aus?

Corona-Maßnahmen führen zu anderem Konsumverhalten

Die weltweite Pandemie hat ganz plotzlich eine Menge verändert: Viele arbeiten inzwischen vor allem von zu Hause aus, so dass to-go-Produkte seltener gekauft werden. Da Gaststätten nicht öffnen dürfen, ist das Essen außer Haus auch kein Thema mehr. Durch die Corona-Maßnahmen muss auch der Umtrunk am Abend oder das Essen im privaten Kreis im kleineren Rahmen stattfinden oder komplett verschoben werden.

Weniger Impulskäufe durch Einkaufsliste und Online-Bestellung

Wie groß die Angst vor Ansteckungen ist, erkennen Supermärkte und lokale Einzelhändler unter anderem daran, dass vor allem Großeinkäufe getätigt werden; das belegen Studien überall in Mitteleuropa. Statt jeden Tag einzukaufen und auch Impulskäufe zu tätigen, machen Kunden jetzt einmal in der Woche einen Großeinkauf mithilfe eines Einkaufszettels. Um das Gedränge in physischen Geschäften zu vermeiden, erledigen Verbraucher/-innen ihren wöchentlichen Einkauf nicht nur am Wochenende, sondern auch in der Woche. Darüber hinaus erfreuen sich Online-Bestellungen, die dann bis nach Hause geliefert werden, riesiger Beliebtheit.

Alles dreht sich um Frischprodukte: gut für den Geldbeutel und die Gesundheit

Durch die finanziellen Folgen der Coronakrise haben viele Verbraucher/-innen weniger Geld im Portemonnaie. Dies spiegelt sich auch im Kaufverhalten wider. IRI, ein Spezialist für die Verarbeitung von Big Data, bestätigt, dass Convenience- und Luxusartikel nur noch selten im Einkaufswagen landen, während sich Kunden immer mehr für Basisprodukte entscheiden. Also weder vorgeschnittenes Gemüse noch Fertiggerichte, sondern lose frische Produkte, die dann zu Hause zubereitet werden.

Verbraucher/-innen ernähren sich heute bewusster und gesünder. Wir kehren zurück zu den Ursprüngen. Das heißt: Wir kochen öfter zu Hause, am liebsten mit unverarbeiteten, frischen Produkten. Und das ist nicht nur für den Geldbeutel gut, sondern auch für unsere Gesundheit.

DOOR Partner / Prominent fördert eine gute Gesundheit. Möchten Sie mehr über unsere Frischeprodukte erfahren? Wenden Sie sich dann bitte an Wim van den Berg von DOOR Partners / Prominent (w.vandenberg@doorpartners.nl oder +31 (0)6 5756 4346).

Vertrieb, Vermarktung und Qualitätskontrolle von Prominent-Tomaten erfolgt über die DOOR Partners B.V. Diese Vertriebsgesellschaft gehört zur Erzeugergenossenschaft DOOR U.A.

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Zum Beispiel zum Frühstück. Neugierig welchen positive Effekt das hat?