Gibt es nachhaltige Alternativen zu Kunststoffverpackungen?

02 Oct 2018

Wie machen wir den Müllberg kleiner? Das ist eine Frage die uns alle angeht, vom Produzenten bis zum Verbraucher. Wenn jeder in dieser Kette Verantwortung übernimmt, wird es möglich sichtbare Veränderungen einzuleiten. Das Bewusstsein wächst für die schädlichen Auswirkungen des Kunststoffs, der auf den Müllhaufen oder - schlimmer noch - im Meer landet. Aber was ist denn eine nachhaltige Alternative zu Kunststoffverpackungen?

Wie machen wir den Müllberg kleiner? Das ist eine Frage die uns alle angeht, vom Produzenten bis zum Verbraucher. Wenn jeder in dieser Kette Verantwortung übernimmt, wird es möglich, sichtbare Veränderungen einzuleiten. Das Bewusstsein wächst für die schädlichen Auswirkungen des Kunststoffs, der auf den Müllhaufen oder - schlimmer noch - im Meer landet. Aber was ist denn eine nachhaltige Alternative zu Kunststoffverpackungen?

Beginnen wir bei der Produktion von Kunststoffverpackungen

Welche Alternativen gibt es zu Kunststoffverpackungen? Sind diese nachhaltig genug? Wir betrachten die Verpackung nicht nur als Endprodukt, sondern gucken auch auf die Rohstoffe und das Produktionsverfahren. Papier- oder Kartonverpackungen können nämlich im Zweifel noch schädlicher sein als Kunststoffverpackungen. Und was ist mit der Distribution dieser Verpackungen? Müssen sie von weit herkommen und wie ist die Transportart? Wenn wir über die Auswirkungen von Kunststoffverpackungen sprechen, lohnt es sich beim Anfang zu beginnen.

Jeder ist verantwortlich.

Erzeuger und Dachverbände müssen dementsprechend bewusste Entscheidungen treffen. Bei der Suche nach der praktischsten oder billigsten Verpackung spielt die Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle. Es ist natürlich unmöglich sofort den Kurs zu ändern, aber es ist notwendig, dass jeder für sich schrittweise auf nachhaltige Alternativen umschaltet.

Verbraucher sind zunehmend gut informiert über die Alternativen und Nachhaltigkeit von Verpackungen. Sie sehen sich zunehmend bewusst in der globalen „Plastikgeschichte“ die Eigenverantwortung zu tragen. Abfalltrennung von Kunststoffen, Papier und Glas ist essentiell und hier spielt Deutschland in Europa eine Vorreiterrolle. Doch Verbesserungsmöglichkeiten gibt es sicher noch; welcher Kunststoff kann oder kann nicht recycelt werden? Und sind es wirklich abbaubare Kunststoffe, die auf den Komposthaufen kommen? Wenn wir eine Lösung aus Recyclingpapier oder -karton anstreben, müssen dazu genügend Rohstoffe vorhanden sein. Auch dabei spielt der Verbraucher eine wichtige Rolle; durch die getrennte Rückführung jeder Form von Abfall können immer mehr Abfälle wiederverwendet werden.

Prominent arbeitet an nachhaltigen Lösungen

Prominent ist sich der Auswirkungen von Kunststoffverpackungen auf die Umwelt bewusst. Um nachhaltige Alternativen zu entwickeln, wird nach möglichen Rohstoffen geforscht. Dann schauen wir uns immer wieder die Produktionsmethoden an, dann den Produktionsort und den Transport. Für jedes einzelne Produkt suchen wir nach den besten Verpackungslösungen. Wir bieten unseren Kunden eine fundierte Beratung, mit der sie langfristig arbeiten können.

Sind Sie neugierig auf unsere nachhaltigen Lösungen für Kunststoffverpackungen? Wir möchten Ihnen gerne mehr darüber erzählen. Sie können sich gerne an Wim van den Berg wenden: w.vandenberg@doorpartners.nl oder +31 (0)6 5756 4346.

Die Qualitätskontrolle und der Verkauf der Tomaten der Marke Prominent sowie das Marketing erfolgen über DOOR Partners B.V. Diese Verkaufsgesellschaft ist ein Tochterunternehmen der Erzeugergenossenschaft DOOR U.A.

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Zum Beispiel zum Frühstück. Neugierig welchen positive Effekt das hat?